DAX30: Die Schiebephase dauert an

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Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.738 Punkten:

Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, die fast drei Wochen lang in einer engen Seitwärtsphase korrigiert hat. Ausflüge unter das März-Hoch konnten am SMA50 wieder nach oben drehen.

Am heutigen Donnerstag läuft der FDAX bei geringer Bewegung im Tagestief den nahen SMA20 an. Von dort kann er gute 120 Punkte hinzugewinnen, neue Hochs bleiben in Reichweite.

Widerstand: 15.806
Unterstützung: 15.061 | 14.185 | 13.824
SMA20: 15.591

Auch mit dieser Tageskerze verteidigt der DAX-Future sein hohes Kursniveau und hält sich dicht an den erreichten Rekorden. Die Unterstützung der nahen SMA bleibt auch damit die Basis für weitere Steigerungen. Mit dem ansteigenden SMA20 könnte sich der Kurs noch weiter nach oben schrauben.

Sollte der DAX jedoch unter dem SMA50 und in Folge dem März-Hoch schließen, dürfte als Ziel zunächst das Februarhoch in den Fokus geraten. Bei einem Bruch dieser Marke würde das positive Chartbild auf Neutral drehen.
Uwaga
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DAX30: Korrektur am Hexensabbat

Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.418 Punkten:

Nach dem neuen Hoch Anfang Februar hat sich im weiteren Verlauf eine Seitwärtsphase mit einem Zwischentief bei 13.637 ergeben. Seit der Rückkehr die 14.000er Marke wurde eine Serie neuer Rekorde erreicht, die fast drei Wochen lang in einer engen Seitwärtsphase korrigiert hat. Ausflüge unter das März-Hoch konnten am SMA50 wieder nach oben drehen.

Am heutigen Freitag korrigiert der FDAX aus der engen Schiebephase heraus. Die Bewegung wurde im Tagestief bei 15.403 Zählern über dem SMA50 aufgefangen.

Widerstand: 15.806
Unterstützung: 15.061 | 14.806 | 14.185
SMA50: 15.392

Mit dieser Tageskerze testet der DAX-Future eine mögliche Unterstützung am SMA50. Die Aufwärtstrendstruktur bleibt intakt.

Sollte der DAX jedoch unter das März-Hoch tauchen und das letzte lokale Tief aus dem Mai unterschreiten, würde als Ziel zunächst das Februarhoch in den Fokus geraten. Erst ein Bruch dieser Marke würde das positive Chartbild auf Neutral drehen.
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